Man fühlt sich nicht wohl und kann aus dieser
Rolle nicht heraus.
Mir passieren immer wieder die gleichen Dinge, aber ich will das
nicht. Ich werde nicht so richtig gesund, schleppe etwas schon
viel zu lange mit mir herum. Ich schaffe nicht das, was ich schaffen
will.
Irgendetwas läuft nicht rund, und ich weiß nicht, weshalb. Die Abläufe wiederholen sich. Es ist zum verzweifeln. Ich lebe ein Muster!
Wir kennen so etwas aus allen Bereichen des Lebens; im Privat-, im Familien- oder im Berufsleben.
Jeder Mensch ist Element sehr komplexer Systeme: Das Unternehmen, in dem wir arbeiten oder auch unsere unmittelbare Familie. Zu unserem System gehören aber auch Menschen aus längst vergangenen Generationen, die mit dem aktuellen Anliegen scheinbar nichts zu tun haben, die wir vielleicht nie getroffen haben.
Aufgelöst werden können solche Muster in der Regel erst dann, wenn alle Elemente des Systems, also alle Faktoren, die darin eine Rolle spielen, einbezogen werden.
Genau das geschieht bei der Systemischen Aufstellung SED®.
Unter fachkundiger, professioneller Führung ordnet derjenige, der ein
Anliegen hat, Personen räumlich so an, wie sie seiner Wahrnehmung der
Familien – bzw. Unternehmenssituation entsprechen.
Diese „aufgestellten” Personen werden regelmäßig von Stellvertretern verkörpert. Der Vorteil dieser Möglichkeit liegt auf der Hand: Der Betroffene erlebt von außen – als mitfühlender Beobachter – was tatsächlich stattfindet. Dem Betroffenen offenbart sich so der Sinn, der sich hinter seinen ungewünschten Symptomen verbirgt.
Die Methode der systemischen Aufstellung gibt faszinierende Einblicke in
die Systeme, deren Element der Mensch ist.
Welche Gefühle löse ich in meinem System durch meine Aufstellung
aus?
Und wie stehen die Anderen tatsächlich zu mir? Wie fühlen sie und
wie empfinden sie ihre Position? Wo wurden vielleicht wichtige Dinge verschwiegen?
Wo wurden Regeln und wo Gefühle verletzt?
Die Methode der Systemischen Aufstellung nimmt diese Fragen wörtlich
– und wenn Element dann zu Element gestellt wird, fühlen die Beteiligten
sehr deutlich, ob ihre Position stimmt und wie der, dessen Stellvertreter
sie sind, möglicherweise gedacht oder gefühlt hat. Stimmt die Position
einer Person nicht, verändert man ihre Position und Haltung so lange,
bis sie stimmt. Klare, ja beinahe unfehlbare Auskunft darüber gibt das
Gefühl: Geht es mir hier gut? Bin ich hier richtig? Fürchte ich
mich? Bin ich glücklich und zufrieden?
Die neuen, richtigen Positionen lassen die Stellvertreter und mit Ihnen den,
der aufstellt, Versöhnung, Entlastung und Heilung erleben.
Weitere Informationen zur Aufstellung, den Einsatzmöglichkeiten, Erfolgen, der Wirkungsweise und der Herkunft finden sie hier.
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